Betriebsärzte für Treptow-Köpenick mit DOKTUS

Betriebsarzt Treptow-KöpenickFlächenmäßig ist der Bezirk Treptow-Köpenick der größte Berlins. Er ist zwar nicht der am dichtesten besiedelte, dafür hat er sehr viel Wasser und sehr viel Wald zu bieten. Es ist kaum zu glauben, dass Treptow-Köpenick trotzdem zu den wichtigsten Industriestandorten Berlins gehört – und zu dem Teil der Stadt, wo am meisten gegründet wird. Viele der neuen Unternehmen konzentrieren sich voll auf ihr Produkt. Dass es auch gesetzlich geregelte Ansprüche zu Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit gibt, wissen manche schlicht gar nicht. Jedes Unternehmen, das neu beginnt, braucht einen Betriebsarzt in Treptow-Köpenick. Hier hilft DOKTUS weiter. Das Kreuzberger Unternehmen vermittelt die passenden Betriebsärzte für jedes Unternehmen in jeder Branche.

Wirtschaftsstandort im Südosten

Doktus betriebsmedizinische UntersuchungDie tonangebende Branche im Südosten der Stadt war lange Zeit die Schwerindustrie. Wenn die Fans des Fußball-Bundesligisten FC Union ihren Verein als die „Eisernen“ besingen ist das noch immer eine Referenz an den früheren Industriestandort, zu dem Unternehmen wie das Kabelwerk Spree gehörten. Inzwischen spielen aber Forschung, Wissenschaft und Hochtechnologie eine führende Rolle. Betriebe auch in diesen Branchen sind in Adlershof angesiedelt, ebenso wie verschiedene Medienunternehmen. Eines der ältesten Unternehmen, BAE Batterie (ehemals VARTA und AFA), verbindet diese beiden Wirtschaftsepochen inzwischen miteinander. Stand die AFA einst für einen Teil des klassischen alten Industriestandortes Oberschöneweide, so gelten Batterien und Akkus heute als absolute Zukunftstechnologie.

Neue Produktionen und neue Herausforderungen

Darin zeigen sich auch Herausforderungen und Wandel in Sachen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Die Vorsorgeuntersuchung G2 steht Betriebsarzt in Berlin KöpenickfürUntersuchung nach Blei. Genau dieses Element stellte bei der Herstellung von Batterien und Akkus früher einen ganz zentralen Stoff dar. Inzwischen geht der Trend zu ganz anderen, ungefährlicheren Bestandteilen. Das heißt aber nicht, dass die Aufgaben von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten kleiner geworden sind. Natürlich sind Vorsorgeuntersuchungen der unterschiedlichsten Art nach wie vor ein zentraler Bestandteil ihrer Aufgaben. Neue Fertigungsmethoden und neue Produktionsstoffe bedeuten natürlich auch neue Herausforderungen. Dass Vorsorgeuntersuchungen im Idealfall ohne Befund bleiben, hängt auch mit der Aufklärung durch Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmedizinern zusammen. Informieren sie im Vorfeld Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausführlich über drohende Gefahren und den richtigen Umgang mit Stoffen, sollte das auch mögliche Schädigungen oder Erkrankungen verhindern.

Ein Blick auf die Betriebsstätten

Zur Vorsorge gehört auch, dass Betriebsärzte in Treptow-Köpenick sich Betriebsstätten genau ansehen. Zwar muss grundsätzlich jedes Unternehmen, das auch nur einen Mitarbeiter versicherungspflichtig beschäftigt, einen Betriebsarzt benennen. Doch wachsen mit der Zahl der Beschäftigten dessen Aufgaben. Ab zehn Mitarbeitern ist der Betriebsarzt zu einer Begehung der Betriebsstätte verpflichtet. Dort muss er vor Ort abklären, ob den Mitarbeitern durch zu verarbeitende Stoffe, durch Lärm, durch Rauchentwicklung, durch Hitze oder andere Dinge Gefahren für die Gesundheit drohen und dann auch den Unternehmer dabei unterstützen, für Abhilfe zu sorgen.

Mitarbeit im Ausschuss

Wächst ein Unternehmen noch weiter, dann muss es ab 20 Mitarbeitern einen Ausschuss für Arbeitssicherheit, kurz ASA, gründen. In diesem Ausschuss hat der Betriebsarzt Sitz und Stimme. Vier Mal im Jahr treffen sich die Mitglieder des Ausschusses um dann Fragen der Arbeitssicherheit und der Gesundheit am Arbeitsplatz zu erörtern.

Der Betriebsarzt hört zu

Schließlich ist der Betriebsarzt auch Ansprechpartner für alle Beschäftigten. Er steht ihnen in Gesundheitsfragen den Betrieb betreffend stets zur Verfügung. Dabei ist der Betriebsarzt ebenso der Schweigepflicht unterworfen, wie der Hausarzt. Keine Arbeitnehmerin und kein Arbeitsnehmer muss also befürchten, dass der Betriebsarzt gegenüber dem Arbeitgeber Dinge über den Gesundheitszustand ausplaudert.