Wenn in Lüneburg Studenten zu Firmengründern werden, kommt der Betriebsarzt von DOKTUS

Betriebsarzt in Lüneburg finden mit DOKTUSWer als Betriebsärztin oder Betriebsarzt in Lüneburg beschäftigt ist, erwartet ein gemischtes wirtschaftliches Umfeld. Neben dem produzierenden Gewerbe, vielen Kleinbetrieben und touristisch orientierten Unternehmen bringt die Leuphana Universität zusätzlich studentisches Flair in die Kreisstadt im nordöstlichen Niedersachsen. Lüneburg darf sich mit knapp 80.000 Einwohnern „große selbständige Stadt“ nennen. Der gleichnamige Landkreis Lüneburg zählt hingegen rund 180.000 Einwohner. Interessant für einen Betriebsarzt in Lüneburg ist hierbei, dass der Landkreis über einen hohen Anteil von jungen Menschen und qualifizierten Fachkräften verfügt. Die betrieblichen Neugründungen steigen in der Stadt und im Landkreis Lüneburg seit Jahren kontinuierlich. Erstaunlich hierbei ist, dass die Anzahl der aus der Leuphana Universität gegründeten Unternehmen seit Jahren zu den höchsten aller Universitäten Deutschlands zählt.

Sind Sie auf der Suche nach einem Betriebsarzt in Lüneburg fündig geworden?

Die Suche nach einem Betriebsarzt in einer Großstadt wie Lüneburg kann sich äußerst mühsam gestalten. Viele Fachärzte für Arbeitsmedizin sind ausgebucht, führen oft nur eine kleine Praxis und nehmen keine neuen Firmen als Kunden an. Wer also im Rahmen der ISO-Zertifizierung (45001) oder nach Prüfung durch die Aufsicht führenden Behörden die Aufforderung erhalten hat, sich um einen Betriebsarzt zu bemühen, kann möglicherweise erfolglos bleiben. Die Frustration ist oft vorprogammiert. Was tun? DOKTUS hat ein System entwickelt, das auch in Großstädten betriebsmedizinische Leistungen enthält, die gesetzeskonform nach DGUV 2 aufgebaut sind. Darin enthalten sind sowohl Fachärzte für Arbeitsmedizin, examinierte Krankenschwestern als auch sonstiges interdisziplinäres betriebsmedizinisches Personal. Lassen Sie sich von DOKTUS beraten:

Wenn Studenten der Lüneburger Universität in Bockelsberg zu Firmengründern und damit auch zu Kunden von Betriebsärzten werden, müssen sie viele unbekannte bürokratische Hürden überwinden. Bei dem verständlichen Wunsch, endlich die Geschäftsidee umsetzen zu wollen, erscheinen Behördengänge und verwaltungstechnischen Akte als nebensächlich. Doch der Gesetzgeber hat festgelegt, dass die Bereiche Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin schon ab Beginn einer Firmengründung streng zu beachten sind. Jedes Unternehmen ab einem Mitarbeiter ist daher verpflichtet, die Kooperation mit einer Betriebsärztin oder einem Betriebsarzt nachzuweisen. Wie in jeder anderen Stadt Niedersachsens gilt auch für Lüneburg: arbeitsmedizinische Vorsorgen durch Arbeitsmediziner oder betriebsmedizinische Fachkräfte sind von übergeordneter Bedeutung. All die Arbeitgeber, die über Pflichtuntersuchungen hinaus weitere freiwillige arbeitsmedizinische Untersuchungen anbieten, zeigen dabei ein gesteigertes Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Mitarbeitern auf.

Arbeitsmedizinische Vorab-Untersuchungen bei beruflichen Auslandsaufenthalten unter besonderen klimatischen Belastungen

In Lüneburg gibt es eine Reihe von neugegründeten Firmen, die internationale Beziehungen aufbauen. Hier sind Reisetätigkeiten von Mitarbeiter*Innen häufig unumgänglich. Bei beruflichen Auslandsaufenthalten unter besonderen klimatischen und gesundheitlichen Belastungen sind arbeitsmedizinische Vorab-Untersuchungen wie die Vorsorge „Klimatische Bedingungen“ (ehemals G 35) und Beratungen vorgeschrieben. Dies beginnt bei möglichen Malaria- und Impfprophylaxen in tropischen und subtropischen Regionen. Auch die Beratung bezüglich Einsatzorten mit besonders schlechter ärztlicher Versorgung zählt dazu ebenso wie bei Einsatzorten mit hoher Infektionsgefahr. Die Betriebsärzte von DOKTUS in Lüneburg führen solche und ähnliche Untersuchungen gerne für Sie durch.

Betriebsarzt in Lüneburg finden mit DOKTUS

Die alte Hansestadt Lüneburg liegt über einem Salzstock, welcher der Stadt ihren frühen Reichtum bescherte. Im Mittelalter besaß sie über Jahrhunderte eine Monopolstellung als Salzlieferant im gesamten norddeutschen Gebiet. Lüneburger Salz war begehrt, um die in der Ostsee gefischten Heringe einzupökeln und als konservierte Fische landesweit anzubieten. Heute gehört Lüneburg zudem zu den wenigen norddeutschen Städten, deren wertvoller historischer Altstadtkern während des Zweiten Weltkriegs nicht zerstört wurde. Seit den 1970er Jahren werden die alten Straßenzüge sorgsam und fachgerecht restauriert. Wegen ihrer herausragenden Baudenkmäler wie das historische Rathaus, das ehemalige Lüneburger Schloss (heute ist dort das Landgericht) und die drei Stadtkirchen ist die Hansestadt ein touristischer Magnet.

Doch attraktiv für Gründer ist Lüneburg nicht nur wegen der Altstadt. Die Gesundheitsholding Lüneburg gehört mit ihren rund 3.000 Mitarbeiter*Innen zu den größten Arbeitgebern der Stadt. Mehrere Firmen im Sektor Gesundheitswesen bieten unterschiedliche Dienstleistungen an. Dazu zählen Kliniken, Pflegezentren, Servicegesellschaften und auch eine Salztherme. Badewelt, Schwimmschule, Sauna, Massagen, Aqua-Fitness und Wassersport heißen die dortigen Abteilungen. In der Salztherme wie in anderen Schwimmbädern oder Saunen werden Masseur*Innen, Bademeister*Innen und medizinische Fachangestellte mitunter auch mit Menschen mit ansteckenden Krankheiten konfrontiert. Die Vorsorge „Infektionsgefahren“ (ehemals G 42) dient in erster Linie dem Schutz Ihrer Arbeitnehmer*Innen vor ernsthaften Infektionen. Im Gesundheitssektor handelt es sich dabei vor allem um einen Schutz vor bzw. eine Früherkennung von Hepatitis A, B und C sowie um alle anderen impfbaren und nicht impfbaren Infektionskrankheiten. DOKTUS führt diese Untersuchungen als Pflichtuntersuchung gemäß ArbMedVV oder als Angebotsuntersuchung seitens der Arbeitgeber durch. Kleine und größere Unternehmen gibt es auch in Kaltenmoor und in Oedeme. Nicht zu vergessen die Nachbarstädte Gellersen, Ostheide, Ilmenau, Adendorf, Scharnebeck und Bardowick.

Arbeitsbedingte Gefährdungen und deren Schutzmaßnahmen

Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet die Arbeitgeber darüber hinaus zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen. Mithilfe solcher Beurteilungen müssen Arbeitgeber ermitteln, welche arbeitsbedingten Gefährdungen auftreten können und welche Schutzmaßnehmen erforderlich sind. Eine Gefährdungsbeurteilung sollte nach Möglichkeit unter aktiver Mitarbeit der Beschäftigten erfolgen – und sie muss dokumentiert werden.

 

 

 

DOKTUS verfügt über jahrelange Erfahrung in Sachen Beratung und Vermittlung arbeitsmedizinischer Maßnahmen. Dazu zählen die Vermittlung von ausgebildeten Betriebsärzten, aber auch Vorsorgen. In der Stadt und im Landkreis Lüneburg können Sie sich in all diesen Bereichen vertrauensvoll an DOKTUS wenden.

Volker Hütte