Ein Betriebsarzt in Hohen Neuendorf ist ein Fall für DOKTUS

Betriebsarzt in Hohen Neuendorf - mit DOKTUS ihre Firma betreuenEinst war Hohen Neuendorf ein kleines unscheinbares Dorf in der Mark Brandenburg. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebten dort gerade mal etwas über 100 Seelen. Den Zusatz „Hohen“ erhielt Neuendorf, um es von dem gleichnamigen Ort in der erweiterten Nachbarschaft unterscheiden zu können. Während in vielen Orten in der näheren und weiteren Umgebung die Industrialisierung Einzug hielt und das Leben der Menschen sehr nachhaltig veränderte, blieb in Hohen Neuendorf alles gleich. Als 1877 im benachbarten Stolpe ein Haltepunkt für die neu errichtete Nordbahn von Berlin nach Stralsund eingerichtet wurde, ahnte wohl niemand, dass sich damit Hohen Neuendorf für immer verändern sollte. Und dass es irgendwann mal einen Zeitpunkt geben können, an dem auch Betriebsärzte in Hohen-Neuendorf ein Betätigungsfeld finden

Wo findet man einen Arbeitsmediziner in Hohen Neuendorf?

Auch eine eher kleiner Stadt wie Hohen Neuendorf hat unbestreitbare Vorteile. Die Verfügbarkeit von Betriebsärzten gehört eher nicht dazu. Die stark nachgefragten Fachmediziner praktizieren lieber in Metropolen, großen Ballungszentren und urbanen Räumen wie berlin. Doch auch in ländlich strukturierten Gegenden sind Unternehmen nicht davon befreit, betriebsmedizinische Betreuung nachzuweisen. Mit DOKTUS ist das auch in Hohen Neuendorf möglich. Unsere Betriebsärzte kommen auch zu ihnen. Wie? Das erfahren Sie unter diesem Link.

Die Bahn kommt nach Neuendorf und mit ihr der Betriebsarzt

Kaum fuhr die Bahn regelmäßig, ließen sich am Ortsrand von Hohen Neuendorf erste neue Bürger nieder. Es entstand eine kleine Kolonie. Hier wohnten die ersten Pendler. Noch war das Phänomen recht neu, doch es entwickelte sich rasant. Und auch an der Haltestelle „Hohen Neuendorf“ selbst tat sich etwas. Um den kleinen Bahnhof entwickelte sich eine eigene Siedlung. Die Bevölkerungsentwicklung war erstaunlich und kannte nur eine Richtung: nach oben. Um die Jahrhundertwende war das erste Tausend voll. Die Entwicklung schien nicht zu bremsen. Nach dem Krieg wuchs die Zahl der Hohen Neuendorfer erstmals in den fünfstelligen Bereich. Doch dann begann die Einwohnerzahl zu stagnieren. Mach dem Mauerfall wiederholte sich scheinbar das Bevölkerungswunder von Hohen Neudorf. Zwischen 1992 und 1993 verdoppelte sich die Einwohnerzahl nahezu. Das war freilich den Eingemeindungen von Bergfelde und Borgsdorf geschuldet. Damit zählt die Stadt mit inzwischen über 26.000 Einwohnern zu den am schnellsten wachsenden überhaupt. Natürlich sind längst nicht alles Pendler. Inzwischen hat sich eine eigene, stark vom Mittelstand geprägte Wirtschaftsstruktur entwickelt, in der vor allem Handwerk und Baugewerbe dominieren. Alle diese Unternehmen brauchen einen Betriebsarzt in Hohen Neuendorf. Beim Suchen und Finden eines Betriebsarztes in Hohen Neuendorf kann DOKTUS überaus hilfreich sein.

Die Biene und der Betriebsarzt in Hohen Neuendorf

Hohen Neuendorf hat 65 Millionen Einwohner – die in Bienenstöcken leben. Deshalb darf sich die Stadt auch voller Stolz Bienenstadt nennen. Schon in den Schulen gibt es AGs zum Thema Imkerei. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV hat sogar eigens Unterrichtsmaterial dafür entwickelt. Die meisten Besitzer der 1.300 Bienenvölker sind Hobbyimker. Wer aus diesem Hobby einen Beruf machen will und dafür noch mindestens eine Person anstellt, muss auch einen Betriebsarzt in Hohen Neuendorf benennen. Der wird ihn beispielsweise über die gesundheitlichen Risiken von Bienenstichen aufklären können und ihm zur Vorbeugung einen Insektenschutzanzug nach PSA 22 empfehlen. Allerdings gibt es für einen Betriebsarzt in Hohen Neuendorf weitaus weniger exotische Betätigungsfelder. Viele Handwerksbetriebe und Unternehmen aus der Bauwirtschaft sind auf eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt in Hohen Neuendorf angewiesen. Verfügt ein Betrieb über zehn oder mehr Mitarbeiter, gehört zu den Aufgaben eines Arbeitsmediziners eine Betriebsbegehung. Sie muss dokumentiert werden und der Betriebsarzt muss anschließend darüber informieren, wo und warum Gesundheitsrisiken bestehen. Zudem soll er Empfehlungen abgeben, wie den ausgemachten Gesundheitsrisiken begegnet werden kann.

Weitere Aufgaben für Arbeitsmediziner in Hohen Neuendorf

Nicht jeder Mediziner darf sich als Betriebsarzt verpflichten lassen. Das gilt auch für Hohen Neuendorf. Notwendig ist eine Zusatzausbildung, die entweder zu dem Titel „Betriebsarzt“ oder, bei der längeren Ausbildung, zu dem Titel „Arbeitsmediziner“ führt. Die Aufgabenpalette dieser Mediziner ist umfangreich. Ihr Fokus sollte stets auf der Vorbeugung liegen. Daher entfällt ein beträchtlicher Teil der Arbeit eines Betriebsmediziners auf Beratung und auf branchenspezifische Vorsorge- und Eingangsuntersuchungen. Wer etwa als LKW- oder Staplerfahrer eingestellt werden will, muss sich einer Untersuchung seiner gesundheitlichen Befähigung unterziehen (Fahr- und Steuerungstätigkeiten G 25). Die angebotenen Untersuchungen fächern sich sehr weit auf. Es gibt Vorsorgeuntersuchungen für Schweißer (G 39) und Bildschirmarbeitsplätze im Büro (G 37). Ansteckende Krankheiten können, wie in der jüngsten Pandemie zu beobachten war, einen Betrieb komplett lahm legen. Um dieser Gefahr vorzubeugen, kann der Betriebsarzt zum Beispiel Grippe-Schutzimpfungen anbieten. Auch während der Corona-Pandemie haben Betriebsärzte einen wichtigen Beitrag zur Impfkampagne geleistet.

Betriebsärzte in Hohen Neuendorf sind auch in der Umgebung gesucht

Nicht nur im Zentrum von Hohen Neuendorf gibt es einen Bedarf an Betriebsärzten und Fachärzten für Arbeitsmedizin. Auch in den Stadtteilen Bergfelde, Borgsdorf und Stolpe gibt es Unternehmen, die auf die Unterstützung eines Betriebsarztes dringend angewiesen sind. Interessant ist arbeitsmedizinische Expertise auch im Umland. Nicht weit entfernt liegt im Norden schon Oranienburg. Etwas beschaulicher geht es in Richtung Osten weiter mit den kleinen Orten Schönfließ und Mühlenbeck. Im Westen sind es nach Hennigsdorf nur acht Kilometer. Im Süden ist die Stadtgrenze zu Berlin gerade einen Steinwurf entfernt.